Eine beeindruckende Technik, die es ermöglicht, den Winter zu überdauern, ist das sogenannte Snowfarming. Dabei wird Schnee aus der letzten Wintersaison aufbewahrt und im nächsten Winter wiederverwendet. Die Technik ist besonders in Langlaufregionen beliebt, da sie eine frühere und längere Langlaufsaison ermöglicht. Der gesammelte Schnee wird in speziellen Schneedepots gelagert, die mit einer isolierenden Schicht bedeckt sind, um den Schnee vor Sonneneinstrahlung und Wärme zu schützen. Durch das Snowfarming können Regionen auch bei milden Wintern genügend Schnee auflegen und somit den Betrieb aufrecht erhalten. Diese Technik ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll, da weniger Energie für die Schneeproduktion benötigt wird. Snowfarming ist somit eine beeindruckende Technik, die den Winter überdauern lässt und gleichzeitig die Umwelt schont.

Die Schneequalität hängt von der entsprechenden Lagerung und Abdeckung ab. Grundsätzlich entspricht der Schnee nach der Lagerung, infolge der Sinterung und Korngrößenverteilung eher einem Firnschnee. Dieser Schnee ist jedoch als Unterbau für eine Piste oder Loipe perfekt geeignet.

Im Frühjahr wird sehr oft der Schnee noch zusätzlich zusammengeschoben und mit einem entsprechenden Abdeckmaterial über die Sommermonate umweltfreundlich konserviert. 

Snowfarming ist eine Technik, die es ermöglicht, Schnee über den Winter zu lagern und ihn dann im Frühjahr wieder zu verwenden. Dabei wird der Schnee auf einem speziell präparierten Feld zusammengetragen und mit einer speziellen Abdeckung geschützt. Durch die Isolation bleibt der Schnee auch bei höheren Temperaturen erhalten und kann im Frühjahr auf die Skipisten zurückgebracht werden. Das Verfahren ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll, da es den Einsatz von Schneekanonen reduziert und somit Energie spart. Snowfarming ist eine beeindruckende Technik, die es ermöglicht, den Winter zu verlängern und den Skibetrieb aufrechtzuerhalten.